Haus der Kulturen in Mainz
Zentrum für interkulturelle Bildung und Begegnung
AKTUELLES AUS DEM HDKM
Neuer HDKM-Ticketshop

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Weltentdecker zu Gast im Haus der Kulturen

Veranstaltungsreihe von November 23 bis März 24
Dieter Glogowski engagiert sich für das gesellschaftliche Miteinander und den respektvollen Umgang mit anderen Kulturen. In gewisser Weise will er auch ein Vorbild sein und kann so manchem Globetrotter helfen, bewusster zu reisen und sich selbst zu engagieren. Darüber hinaus fangen seine großartigen Fotografien viel von der geduldigen, gemächlichen Lebenseinstellung ein, die die meisten Menschen im Himalaya prägt. Diese Bilder und die vielen Natureindrücke lassen den Betrachter in dieses besondere Land "eintauchen" - in eine Welt, die er sonst vielleicht nie erlebt hätte. Erleben Sie die schönsten Momente und Regionen hautnah.
Geboren 1956, ist Glogowski einer der bekanntesten Multivisionsrefferent in Deutschland. Seit über 35 Jahren arbeitet er als freier Foto- und Fernsehjournalist mit dem Schwerpunkt Himalaya wobei viele seiner TV-Produktionen wurden mit internationalen Preisen ausgezeichnet.
Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember

Am 10. Dezember um 16:30 Uhr läd das Haus der Kulturen zu einer Veranstaltung im Rahmen des Internationalen Tages der Menschenrechte statt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die Geschehnisse im Iran und die Frage wie es dort künftig weitergehen wird. Interessierte können sich dort durch Erfahrungsberichte von Menschen deren Leben durch das Vorgehen des Regimes stark beeinträchtigt wurde ein Bild von den aktuellen zuständen machen.
Iran-Gespräch im Haus der Kulturen

Am 28. September, ein Jahr nach dem Tod von Jina Mahsa Armini, fand im Haus der Kulturen eine Diskussion über die Menschenrechtslage im Iran statt. Im Mittelpunkt der Diskussion standen die Errungenschaften der Freiheitsbewegung in diesem Jahr. Als Ehrengast nahm die EU-Parlamentarierin und stellvertretende Vorsitzende des Unterausschusses für Menschenrechte, Dr. Hannah Neumann teil.
In der Diskussion wurde wiederholt die Verantwortung und Haltung der EU-Staaten und Deutschlands zu den Ereignissen im Iran thematisiert. Alle Redner waren sich einig, dass die Staaten nicht konsequent genug zu den Menschenrechtsverletzungen im Iran Stellung beziehen würden und die Regierung in Theran stärker mit den Konsequenzen ihrer Verbrechen konfrontieren müssten.
Außerdem wurde die Frage diskutiert, was die iranische Opposition und die Zivilbevölkerung tun müssen, um geeint gegen das Regime vorgehen zu können. Erfan Ramizipour, ein Aktivist, der gegen das Regime auf die Straße ging und schwer verletzt wurde, erklärte jedoch, dass es den jungen Männern und Frauen weniger um die einzelnen politischen Lager der Opposition ging, als vielmehr um den Kampf für Grundfreiheiten, Menschenrechte und Demokratie.
Abgerundet wurde die Veranstaltung durch eine musikalische Darbietung der Sängerin Ronak.
Eindrücke
